Archiv für den Monat Mai 2013

Erfolg lässt sich nicht erzwingen – noch eine Leseprobe

(…)
Melanie genoss den Abend. Mirko stellte sie seinen Bekannten vor. Sie konnte sich die vielen Namen nicht so schnell merken.
„Kennst du die ganze Stadt?“, fragte sie.
Mirko lachte. „Nein, aber ich tanze schon sehr lange und Tänzer kennen sich untereinander.“
Er tanzte mit einigen anderen Frauen, deren Partner so anständig waren, sie ebenfalls aufzufordern.
Sie wechselte mit den Herren immer ein paar Worte. Anscheinend hatte Mirko schon einmal mit jedem von ihnen zusammen trainiert. In verschiedenen Vereinen über ganz Berlin verstreut. Melanie war völlig verwirrt. Wahrscheinlich verstand sie ihre Partner bei den kurzen Gesprächen während des Tanzens nicht richtig.
Später setzte sich Melanie, schlüpfte unter dem Tisch aus den Tanzschuhen und bewegte die Zehen ihrer brennenden Füße.
„Gefällt dir unser Ball?“, fragte eine Rothaarige.
„Sehr. Ihr habt einen tollen Saal.“
„Wir haben auch tagelang geräumt, geputzt und geschmückt.“ Die Rothaarige lachte.
„Wie zu Hause, wenn man eine Party gibt.“
Später erfuhr Melanie, dass die Rothaarige eine ehemalige Partnerin von Mirko war.
Gegen ein Uhr wurde die Fläche leerer. Jetzt zeigten die Turniertänzer, was sie konnten. Auch die Rothaarige schwebte leichtfüßig über die Fläche.
Mirko tanzte mit verschiedenen Damen, während Melanie am Rand saß und zuschaute. Sie bewunderte sein Können. Hoffentlich war er mit ihr wirklich zufrieden.
„Du solltest dir deine Haare färben lassen“, sagte die Rothaarige, die sich wieder neben sie setzte.
„Warum?“ Melanie war bisher mit ihrer Haarfarbe ganz zufrieden gewesen, auch wenn sie unauffällig war und in Deutschland recht häufig auftrat.
„Damit du auf der Tanzfläche gesehen wirst.“
Melanie nickte. „Schwarz und hellblond stehen mir bestimmt nicht. Dann sehe ich wie eine Leiche aus.“
Die Rothaarige musterte sie gründlich. „Nur ein paar Strähnchen. Rot wäre gut.“
Melanie lächelte. „Ich werde es mir überlegen. Aber erst einmal brauchen wir eine Folge, mit der wir antreten können.“
„Du tanzt gut. Du kannst folgen und siehst elegant aus“, stellte die andere fest.
„Danke!“, sagte Melanie überrascht. „In welcher Klasse tanzt du?“
„Seit zwei Jahren in der S Klasse. Aber jetzt wollen wir eine Babypause einlegen. Vielleicht fangen wir in ein paar Jahren wieder an.“
Ein großer schwarzhaariger Mann setzte sich zu ihnen. „Mein Mann Jörg“, stellte die Rothaarige vor.
„Jörg und …?“, fragte Melanie. „Tut mir leid, ich habe kein Namensgedächtnis und heute waren es so viele neue Namen und Gesichter.“
„Nadine. Jörg und Nadine.“
In der letzten halben Stunde forderte Mirko sie wieder auf. „Lust auf einen Jive?“
Melanie nickte und suchte mit den Füßen nach ihren Schuhen. Nirgends fand sie sie, obwohl sie schon gegen Nadines Beine stieß.
„Tut mir leid“, murmelte sie und tauchte nach unten. Ihre Schuhe waren nicht zu sehen. Barfuß lief sie um den Tisch herum und suchte sie.
„Suchen Sie die?“ Ein schlanker Herr mit vollen dunkelblonden Haaren hielt ihr die Schuhe hin.
„Oh!“ Sie schluckte und bekam kein Wort heraus.
Er lächelte. Um seine grünen Augen bildete sich eine Reihe Lachfältchen.
„Sie hatten es schon allein fast bis zur Tanzfläche geschafft.“ Er nickte ihr zu und verschwand im Gedränge.
Melanie fiel nicht rechtzeitig eine passende Antwort ein. Stattdessen schlüpfte sie in die Schuhe. Mirko grinste. Als sie endlich auf der Fläche standen, war die Musik gerade vorbei. Aber sie nahmen die anschließende Samba. Jetzt hatten sie Platz. Die meisten waren schon nach Hause gegangen. Nur eine kleine Gruppe Unverwüstlicher hielt noch die Fahne hoch und tanzte. Selbst die Zwei-Mann-Combo packte ihre Geräte ein. Inzwischen kam die Musik aus dem CD-Spieler.
„Wenn ich bloß so toll wie Nadine tanzen könnte“, seufzte Melanie.
„Wir üben, bis du es kannst“, versprach Mirko.
(…)

Tanz in die Liebe“ enthält den Kurzroman „Erfolg lässt sich nicht erzwingen“ von Eva Joachimsen und ist bei Amazon, Thalia, Weltbild und Hugendubel zu beziehen.

Erfolg lässt sich nicht erzwingen

Erfolg lässt sich nicht erzwingen – eine weitere Leseprobe

(…)
Dirk stand an der Bar und bestellte zwei Bier.
„Bekommst du nicht Lust, wieder zu tanzen?“, fragte sein Freund Bernd.
„Im Tanzkreis? Nee, das macht mir keinen Spaß mehr und fürs Turniertanzen fehlt die Zeit.“
„Beginn doch einfach mit dem Training. Einmal die Woche schaffst du. Damen gibt es genug. Und wenn es passt, steigerst du es.“
„Die Partnerin wird sich bedanken, wenn ich nie kann.“ Dirk schüttelte den Kopf und trank einen Schluck. Dann drehte er sich zu den Tänzern auf dem Parkett um. Mirko, den er noch von seiner aktiven Zeit als Turniertänzer kannte, führte eine attraktive Frau über das Parkett. Ein bisschen unauffällig, aber wirklich hübsch. Der schwarzhaarige Mirko und die dunkelblonde, etwas kleinere Fremde gaben ein schönes Paar ab.
„Mirkos neue Partnerin.“
„Ihr Stil gefällt mir.“
„Ich glaube nicht, dass das gutgeht. Sie ist erst C Klasse und er tanzt schon in der A Klasse.“
„Oh, lässt er sich wieder einmal zurückstufen?“ Dirk grinste.
„Wahrscheinlich. Er hat ja Übung.“
Dirk zuckte die Schultern. „Sie hat Potential.“ Wenn er ihr so zusah, bekam er tatsächlich Lust, wieder zu tanzen. Aber das konnte er seinem Sohn Lasse nicht zumuten. Der sah seinen Vater schon so viel zu selten.
„Bei Mirko braucht sie gute Nerven und viel Zeit. Wieso hat sich das eigentlich noch nicht herumgesprochen?“
Dirk beobachtete das Paar eine Weile, während seine Füße zuckten. Schließlich forderte er eine Bekannte auf.
Mirkos Partnerin sah er auch noch mit ein paar anderen Herren tanzen. Jedes Mal machte sie eine gute Figur. Sie schien sich leicht führen zu lassen. Später sah er sie an der Bar stehen und mit Mirko lachen. Sie strahlte eine Herzenswärme aus. Verliebt himmelte sie Mirko an.
Bevor Bernd seine Frau aufforderte, verpflichtete er Dirk als Fotograf für das nächste Turnier. „Ich nehme immer nur die Rücken auf, außerdem macht meine Kamera nicht so gute Bilder.“
„Zu viel Arbeit.“
„Tu mir den Gefallen. So häufig richten wir keine Turniere aus.“
Dirk stöhnte, versprach dann aber mitzumachen.
(…)

Erfolg lässt sich nicht erzwingenTanz in die Liebe“ enthält den Kurzroman „Erfolg lässt sich nicht erzwingen“ von Eva Joachimsen und ist bei Amazon, Thalia, Weltbild und Hugendubel zu beziehen.

Erfolg lässt sich nicht erzwingen – Leseprobe

Erfolg lässt sich nicht erzwingenKapitel 1

Melanie stand im Laden und schob die Kleider auf der Stange weiter. Eins war schöner als das andere. Aber standen sie ihr auch? Sie wollte zum Ball in Köpenick besonders hübsch aussehen. Mirko sollte stolz auf sie sein. „Mach dich nicht lächerlich“, hatte ihre Tanzfreundin Astrid gemeint. „Es sind doch nur zwei Jahre und nicht zwei Jahrzehnte.“ Doch Melanie kam sich mit ihren siebenunddreißig Jahren neben dem vierunddreißigjährigen Mirko uralt vor. Vielleicht lag es daran, dass er erheblich besser als sie tanzte. Außerdem musste sie seinetwegen in einer Turniergruppe mit jüngeren Tänzern starten. Sie nahm zwei Kleider in die Umkleidekabine und probierte sie an. Das eine hing wie ein Sack an ihr. Schnell schlüpfte sie wieder hinaus. Das zweite schien wie für sie gemacht. Türkis, mit großem Ausschnitt vorne und hinten, und für die Beinfreiheit hatte es einen seitlichen Schlitz bis zum Oberschenkel. Sie schaute auf den Preis und schluckte. Nein, sie musste es unbedingt haben. Dann musste sie eben in diesem Monat beim Essen sparen und den wöchentlichen Kinobesuch absagen. Ihr würde schon etwas einfallen, um Astrid zu vertrösten. Das neue Strasscollier und die dazugehörigen Ohrringe würden passen. Daheim zog sie gleich alles an. Sie kam sich wie eine Märchenprinzessin vor. Nur die glatt herunterhängenden Haare gefielen ihr nicht. Also besorgte sie sich Haarnadeln und Haargummi. Im Internet fand sie die passende Anleitung. Allerdings sah es einfacher aus, als es war. Die Haare rutschten ihr immer wieder weg. Ein Teil hing heraus und der Dutt war schief. Es war zum Verzweifeln. Nach weiteren vergeblichen Versuchen mit anderen Anleitungen pfefferte sie Haarnadeln und Gummibänder wütend in die Ecke. Morgens beim Föhnen beschloss sie, sich einen Frisörtermin zu gönnen. In der Mittagspause setzte sie sich in das Büro der kleinen Buchhandlung, in der sie arbeitete, und telefonierte herum. Entweder hatten die Frisöre keine Zeit oder sie machten keine Hochsteckfrisuren. Bei einer jungen Türkin war sie endlich erfolgreich und vereinbarte für Samstagmittag einen Termin. Vormittags musste sie arbeiten. Der Frisörsalon sah aus, als sei er seit vierzig Jahren nie verändert worden. Dafür hatte das Mädchen wirklich geschickte Hände. „Da muss etwas hinein, für einen Ball muss es ein Hingucker sein.“ Suchend schaute sie sich um. „Einen Augenblick.“ Sie verließ den Laden, lief über die Straße und verschwand. Ungeduldig spielte Melanie mit ihren Händen. In einer Stunde würde Mirko sie abholen. Was sollte er denken, wenn er vor verschlossener Tür stand? Dazu musste sie sich auch noch umziehen und schminken. Sie überlegte schon, den Umhang auszuziehen, einen Geldschein hinzulegen und zu verschwinden. Gerade als sie tatsächlich aufstand und am Umhang herumfummelte, um ihn abzulegen, ging die Tür wieder. Sie sah im Spiegel die Frisörin. „Es hat leider etwas gedauert, dafür passt es jetzt!“ Sie hielt eine violette Blume in der Hand und arbeitete sie Melanie in die Haare ein. Zum Schluss sprühte sie Haarlack und anschließend Glitter über die Haare. Dann holte sie den Spiegel und ließ ihre Kundin hineinschauen. Melanie hielt den Atem an. So wunderbar hatten ihre Haare noch nie ausgesehen. Die lila Blüten hoben sich von ihren mittelblonden Haaren ab. Es wirkte viel lebhafter als sonst. Vor Begeisterung gab sie dem Mädchen zehn Euro Trinkgeld. Hier würde sie wieder hingehen. Daheim beeilte sie sich mit dem Schminken. Sie dachte an Margas Ratschläge und versuchte ihre Augen mit hellen Farben größer zu schminken, modellierte ihr Gesicht mit afrikanischer Erde und malte sich einen großen Kussmund. Sie war vom Ergebnis angenehm überrascht. Im Spiegel des schlecht erleuchteten Flurs wirkte sie geheimnisvoll. Mirko holte sie pünktlich ab. Als sie im Ballsaal in Köpenick eintrafen, war der Raum gut gefüllt. „Oh, die Abordnung des Tanzclubs Lietzensee ist da“, begrüßte sie ein Mann im Anzug gleich an der Tür und führte sie zu ihrem Tisch. Mirko hatte Plätze direkt an der Tanzfläche besorgt, sodass sie den anderen Tänzern zusehen konnten. Einige junge Mädchen führten Modern Dance vor. Leider merkte sich Melanie den Namen der Gruppe nicht. Das gefiel ihr nämlich viel besser als Square Dance und falls Mirko es sich noch anders überlegte und eine erfahrenere Tänzerin auswählte, wollte sie probeweise in so einer Gruppe mitmachen. Sie schaute ihn an. Sie konnte es immer noch nicht glauben, mit ihm zu tanzen. Es war doch so schwierig, als Dame einen Tanzpartner zu finden. Zudem sah er mit seinen schwarzen Haaren und den blauen Augen hinreißend aus. Mirko wurde von allen Seiten begrüßt. „Meine neue Partnerin Melanie“, stellte er sie vor. Ein paar seiner Bekannten grinsten. Zwei Frauen musterten sie und lächelten dabei so komisch. Ob die neidisch waren? Wer weiß, wie gut ihre Partner tanzten. Mirko führte sie gleich beim ersten Tanz aufs Parkett. Melanie genoss es, sich von ihrem gutaussehenden Tanzpartner führen zu lassen. Selbst auf kleinstem Raum schaffte er es, irgendeine Figur zu tanzen, statt vom rechten auf das linke Bein zu wechseln, wie es eine Reihe der Paare um sie herum machten. Ab und zu forderten seine Bekannten sie auf. Doch mit den meisten kam sie nicht so gut zurecht wie mit ihm. (…)

 

Tanz in die Liebe“ enthält den Kurzroman „Erfolg lässt sich nicht erzwingen“ von Eva Joachimsen und ist bei Amazon, Thalia, Weltbild und Hugendubel zu beziehen.

Bald ist es soweit

Nur noch eine letzte Überarbeitungsrunde und dann wird formatiert. In ein paar Tagen gibt es das Buch zu kaufen.

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Melanie Sturmann, die leidenschaftlich gern tanzt, hat einen neuen Partner: Mirko Schönberg. Er ist erfahrener im Tanzen als sie und sehr ehrgeizig, denkt nur an künftige Turniererfolge. So sehr sie sich auch bemüht, um es ihm recht zu machen, er zwingt sie zu immer größeren Anstrengungen und ist nie zufrieden. Melanie stürzt sich seinetwegen in finanzielle Schwierigkeiten und setzt sogar ihren Posten als Buchhändlerin aufs Spiel. Wird sie es schaffern, Mirkos Eifer zu bremsen? Sie ist auf der Suche nach dem richtigen Maß von Sport, Beruf und Liebesglück. Wird sie es finden? Der hilfsbereite Fotograf Dirk Zander, der vor Jahren aus beruflichen Gründen das Turniertanzen aufgegeben hat, spricht ihr Mut zu.

Die ersten drei Tanzromane

Momentan schreiben und überarbeiten wir unsere Manuskripte noch fleißig. Doch die ersten drei Romane sind fast fertig und erscheinen demnächst. Annemarie Nikolaus hat sie auf ihrem Blog schon vorgestellt:

Quick, quick slow – Tanzclub Lietzensee

Tanzclub Lietzensee

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Vor ein paar Monaten beschlossen wir Schreibwerk-Autoren, eine eigene Romanreihe zu schreiben. Also wurden Ideen gesammelt. Adelshäuser und Ölmagnate, Kliniken, Klöster und Traumschiffe gab es schon, aber noch keinen Sportverein. Damit es ein bisschen edler und eleganter wird, entschieden wir uns für einen Tanzclub in Berlin als Abbildung der großen Welt.
Inzwischen nimmt unsere Reihe Formen an. Der Verein hat einen ersten Vorsitzenden und Mitglieder erhalten. Unsere Protagonisten trainieren fleißig Standard- und Lateintanzen oder mischen beim Square Dance mit. Sie erleiden Liebensqualen und stehen Todesängste aus.
Die ersten drei Romane sind geschrieben und befinden sich in der Überarbeitungsphase. Ein vierter ist fast fertig. Tine Sprandel hat für uns Cover entworfen und sogar eine Facebookseite hat sich der Tanzclub Lietzensee zugelegt. Demnächst werden die ersten Geschichten veröffentlicht. Natürlich hoffen wir, dass die Leser sie gespannt verschlingen.

Schreibgruppen

Was tut der angehende Bestsellerautor vor dem großen Durchbruch? Im stillen Kämmerchen sitzen, die Schubladen, bzw. die Festplatten, mit nicht verkauften Manuskripten füllen und seine Depressionen in Alkohol ertränken? Die Alkoholikerrate unter Schriftstellern soll angeblich überdurchschnittlich hoch sein.
Besser ist es, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun. In solchen Gruppen werden Tipps zu Workshops, Ratgeberliteratur, Ausschreibungen und Lesungen ausgetauscht. Es wird Textarbeit geleistet, motiviert und notfalls Taschentücher verteilt.
Geeignete Schreibgruppen findet man in der Nachbarschaft über Volkshochschulen oder das Internet.
Es gibt auch Internetgruppen, die den Vorteil haben, dass man die Zeit für den Weg spart und sich die Arbeit frei einteilen kann. Dafür gibt es keine gemeinsamen Lesungen und die persönlichen Kontakte sind lockerer. Natürlich kann man auch mehrere Gruppen nebeneinander pflegen. Zudem gibt es eine Vielzahl an Workshops, wie in der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.

Vor einiger Zeit stieß ich auf Schreibwerk: Mehrere AutorInnen aus einer Kurzgeschichten-Gruppe wollten zu größeren Taten aufbrechen. Annemarie Nikolaus gründete mit ihnen Ende 2002 eine Mailinggruppe, um gemeinsam das Romane-schreiben zu lernen.
In den ersten Jahren wurde intensiv an Romanprojekten gearbeitet. Die Mitglieder der Gruppe wechselten anfangs öfter. Zwei der damaligen Gemeinschaftsprojekte sind veröffentlicht worden: der Fantasyroman „Das Feuerpferd“ und die Adventsgeschichte „Leuchtende Hoffnung“.
Inzwischen ist es eine feste Gruppe. Ende 2010 hat Schreibwerk gemeinsam begonnen, die neue Welt der E-Books zu erkunden. Alle haben die ersten Bücher als verlagsunabhängige Indie-AutorInnen veröffentlicht; einige von ihnen nicht nur E-Books, sondern auch Taschenbücher.
Das neuste Projekt ist eine Romanreihe, die im fiktiven Berliner „Tanzclub Lietzensee“ spielt. Demnächst werden die ersten Romane dazu veröffentlicht.
Blogs:
http://schreibwerk-news.blogspot.de/
http://schreibwerkstory.blogspot.com

Auf Rebelmouse folgen: https://www.rebelmouse.com/Schreibwerk/

Lachen ist herrlich

Lachen ist gesund. Es baut Stresshormone ab, stärkt Herz, Lunge und Kreislauf. Und obwohl es uns so gut geht wie noch nie in der Geschichte, lachen wir viel zu selten. Warum lernen unsere Kinder in der Schule so unwichtig Dinge wie Gedichtinterpretation, Wahrscheinlichkeitsrechnen und Quantenphysik? Viel dringender wäre doch jeden Tag eine Stunde Lachunterricht. Aber vielleicht sind unsere Enkel ja klüger und führen es als neues Fach ein. Immerhin wird uns die Wichtigkeit dieses Lachproblems gerade erst bewusst, daher ist heute Weltlachtag. Ein interessanter Artikel dazu steht bei Focus online.